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Österreichisches Komitee Donauforschung (ÖK-IAD)- Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung

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Das ÖK-IAD wurde 1976 als nationales Komitee der „International Association for Danube Research“ als Verein gegründet. Ziel ist die Vernetzung von Akteuren und Akteurinnen in der Wasser- und Gewässerforschung im österreichischen Donauraum. Ein Fokus ist weiters die Kooperation mit Experten und Expertinnen aus der Verwaltung sowie mit Unternehmen im Bereich des Gewässermanagements. 

Das ÖK-IAD unterstützt Pilotstudien zu Oberflächengewässern und Grundwasser fachlich im Rahmen seiner Möglichkeiten und auch finanziell durch Anschubfinanzierungen. Mit dem alle zwei Jahre vergebenen „Reinhard Liepolt Preis“ für Forschungstätigkeiten im Flusseinzugsgebiet der Donau werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgezeichnet.

Außerdem organisiert das ÖK-IAD eigene Fachtagungen und beteiligt sich inhaltlich und organisatorisch regelmäßig an relevanten nationalen und internationalen Symposien und Tagungen. Ein fachlicher Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären Themen in Zusammenhang mit aquatischen Systemen.

Das ÖK-IAD sammelt relevante wissenschaftliche Literatur und unterstützt bei der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten.

Reinhold Liepolt Preis 2023

Das österreichische Komitee Donauforschung der Internationalen Gemeinschaft Donauforschung vergibt in Würdigung um die Verdienste von Altpräsident Hofrat Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Reinhard LIEPOLT um die limnologische Erforschung der Donau den Reinhard LIEPOLT Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Dieser Preis wird für besondere Leistungen auf dem Gebiet der limnologisch relevanten
Forschung mit Schwerpunkt Donau und ihrer Zubringer im österreichischen Donaueinzugsgebiet verliehen. Kriterien für die Bewertung der Arbeiten sind Originalität, hohes fachliches Niveau und – als Zusatzkriterium – Implikation für die Praxis. Die eingereichten Arbeiten müssen publiziert sein und umfassen Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen,
Habilitationsschriften, Monographien, Beiträge in Büchern oder Artikel in Fachjournalen.
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